Wie die Wissenschaft der Epigenetik die Hautpflege revolutioniert

Die Zukunft der Hautpflege ist bereits in aller Munde und sie ist spannender, als wir erwartet haben. Willkommen im Zeitalter der Epigenetik in der Hautpflege – wo die Zukunft der Haut nicht nur in Ihren Genen liegt, sondern auch darin, wie diese Gene durch Lebensstil und Umweltfaktoren beeinflusst werden. Die Epigenetik ist ein neues Forschungsgebiet, das erforscht, wie unsere Umwelt und unser Verhalten die Funktionsweise unserer Gene beeinflussen können. Genau das wirft ein neues Licht auf die Pflege unseres größten Organs – der Haut. Von den Cremes, die wir auftragen, bis hin zur Luft, die wir atmen, interagieren verschiedene Faktoren ständig auf molekularer Ebene mit unserer Haut und beeinflussen ihre Gesundheit, ihr Aussehen und ihren Alterungsprozess.

Die Zukunft der Hautpflege ist bereits in aller Munde und sie ist spannender, als wir erwartet haben. Willkommen im Zeitalter der Epigenetik in der Hautpflege – wo die Zukunft der Haut nicht nur in Ihren Genen liegt, sondern auch darin, wie diese Gene durch Lebensstil und Umweltfaktoren beeinflusst werden. Die Epigenetik ist ein neues Forschungsgebiet, das erforscht, wie unsere Umwelt und unser Verhalten die Funktionsweise unserer Gene beeinflussen können. Genau das wirft ein neues Licht auf die Pflege unseres größten Organs – der Haut. Das Verständnis der Funktion der Epigenetik ist für die moderne Hautpflege von entscheidender Bedeutung. Sie eröffnet neue Wege für Hautpflege Lösungen, die in die Tiefe der Haut gehen. Er führt uns in eine Zukunft, in der Hautpflege nicht nur oberflächliche Probleme angehen soll, sondern auch die Haut auf molekularer Ebene pflegen sollte.

Was bedeutet Epigenetik?

Der Ausdruck „Epigenetik“ besteht aus den Wörtern „epi“ (griechisch für „auf“) und „Genetik“. Die Auswirkungen unseres Lebensstils und unserer Umwelt auf unsere Gene werden in diesem relativ jungen Forschungsbereich untersucht. Ihre Funktion besteht darin, äußere Einflüsse wie Ernährung, Sonneneinstrahlung, Umweltverschmutzung, Stress und unsere Gene zu verbinden. Epigenetische Modifikationen lassen auf unserer DNA chemische Markierungen entstehen, die es den Genen ermöglichen, sich wie ein Lichtschalter anzuschalten oder abzuschalten. Diese Mechanismen können rückgängig gemacht werden, was darauf hindeutet, dass unser Verhalten unmittelbar die Aktivität unserer Gene beeinflusst. Ein eingehenderes Verständnis der Epigenetik eröffnet neue Möglichkeiten und erlaubt es, Einflussmöglichkeiten zu entwickeln, die speziell auf die Hautpflege eingesetzt werden kann.

Epigenetik: Innovative Forschung bei Dr. Akbas Skincare

Genau an diesem Punkt hat Dr. Akbas in Zusammenarbeit mit Molekularbiologen und Biotechnologen lange Zeit über das Thema Hautpflege und die Epigenetik geforscht. Es gibt bereits einige Skincare Brands die ihre Produkte mit epigenetischen Wirkungsprinzipien bewerben. In diesem Zusammenhang stellte sich Dr. Akbas die Frage wie viel der Inhaltsstoffe tatsächlich die Hautbarriere durchdringen, in die Zellen gelangen und in den Zellen auch noch die Barriere zum Zellkern passieren können wo sich die DNA befindet und somit einen positiven epigenetischen Effekt auslösen können.

Eines der einflussreichsten Hormone für die allgemeine Hautgesundheit und ihr jugendliches Aussehen ist das Östrogen. Es ist für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts und der strukturellen Integrität der Haut verantwortlich. Unsere Haut ist das größte Organ des Körpers und gerade die Gesichtshaut verfügt über mehr Östrogenrezeptoren als anderswo am Körper. Das Gleichgewicht zwischen Östrogenen und Androgenen in der Haut ein wichtiger Schlüssel zur Hautgesundheit mit einer guten Hautqualität.

Mit der Alterung lässt die Produktion der Talgdrüsen nach, und die Zellen teilen sich weniger schnell. Hier hat das Östrogen seine Finger im Spiel denn mit dem Absinken des Östrogenspiegels wird die Haut dünner, und es wird verstärkt Kollagen abgebaut. Daneben wirken sich neben Faktoren des Lebensstils auch verstärkt Entzündungs- und Oxidationsprozesse aus. Die dafür zur Verfügung stehenden Schutzsysteme werden weniger aktiv, weil häufig Mikronährstoffmängel bestehen.

In Bezug auf Hautpflege Produkte beschäftigen sich sehr wenige Brands mit der Forschung über den hormonellen Einfluss an der Haut. Dr. Akbas verbrachte mehrere Jahre mit Forschungen, um eine Verbindung der Epigenetik über Hormonrezeptoren an den Hautzellen zu erzielen. Insbesondere interessierte ihn die Erforschung der Auswirkungen pflanzlicher Phytoöstrogene auf die Haut. Wissenschaftliche Daten zeigen die außergewöhnliche Fähigkeit von Phytoöstrogenen, an Östrogenrezeptoren zu binden und wichtige epigenetisch wirksame Signalwege in der Haut zu initiieren.

Als Ergebnis hat Dr. Akbas das pflanzliche Jungbrunnen-Molekül Equol als den Superhelden-Inhaltsstoff für die Dr. Akbas Skincare eingesetzt. Es gibt 3 Hauptfaktoren für Hautalterung (Genetik, Hormone und Umwelt) und Equol wirkt allen 3 Ursachen entgegen.

Die Rolle der Epigenetik in der Hautbiologie

Die Haut ist als größtes Organ des Körpers ständig verschiedenen äußeren und inneren Faktoren ausgesetzt, die ihre Gesundheit beeinflussen können. Die Epigenetik spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie Hautzellen auf diese Einflüsse reagieren. Sie beeinflusst wichtige Hautfunktionen wie Zellerneuerung, Kollagenproduktion und Pigmentierung. Epigenetische Mechanismen können zum Beispiel bestimmen, wie schnell sich Hautzellen regenerieren, was wiederum Auswirkungen auf die Alterung und Wundheilung hat. Das Verständnis dieser Prozesse ist der Schlüssel zur Entwicklung von Hautpflegeprodukten und -behandlungen, die diese zugrunde liegenden Mechanismen effektiv ansprechen und so zu gesünderer, widerstandsfähigerer Haut führen können.

Wie funktioniert Epigenetik?

Mechanismen wie Histonmodifikation, DNA-Methylierung und die Wirkung von nicht-kodierender RNA dienen der Kontrolle der Genexpression durch die Epigenetik. Diese Vorgänge bestimmen die Aktivierung oder Deaktivierung von Genen, die sich auf die Proteinproduktion auswirken.

Epigenetik und die Histonenmodifikation

Histone ähneln den Struktur- und Schutzhüllen unserer DNA. Es handelt sich um Proteine, die eng an der DNA in unseren Zellen angeordnet und geformt werden. Die Struktur dieser Histone beeinflusst unmittelbar, wie aktiv bestimmte Gene sind. Wenn Histone eng miteinander verbunden sind, ist die DNA verborgen und nicht einfach zugänglich. Das heißt, dass es den Genen in diesem Bereich nicht möglich ist, „gelesen“ zu werden, wodurch sie nicht aktiv bleiben. Wenn die Histone jedoch lockerer angeordnet sind, erfolgt eine Freisetzung der DNA und es ist möglich, die enthaltenen Gene zu aktivieren. Die Steuerung dieser Dynamik erfolgt, indem chemische Gruppen an den Histonen hinzugefügt oder entfernt werden. Infolgedessen bestimmt dieser Prozess, welche Gene ein- oder ausgeschaltet werden, ihre Anordnung. Dieser Vorgang ist von großer Bedeutung für die Epigenetik und erlaubt es unserem Körper, auf Veränderungen in unserer Umgebung und unserem Lebensstil anpassungsfähig zu sein.

Epigenetik und die DNA-Methylierung

Bei der DNA-Methylierung handelt es sich um einen wichtigen epigenetischen Prozess, bei dem eine chemische Gruppe namens Methylgruppe an bestimmten Stellen unserer DNA platziert wird. An Stellen der DNA, an denen sie das Anbinden von Proteinen verhindern können, die für das Ablesen der Gene verantwortlich sind, sind diese Methylgruppen bevorzugt. Bei der Zugabe einer Methylgruppe wird das betroffene Gen in der Regel „ausgeschaltet“, da seine Aktivität unterbrochen wird. Der Vorgang der Demethylierung, bei dem eine Methylgruppe entfernt wird, hat die entgegengesetzte Wirkung: Es eröffnet dem Gen die Möglichkeit, sich einzuschalten, und ermöglicht seine Aktivität. Dieser Mechanismus ermöglicht eine präzise Regulierung unserer Gene, ohne dass sich die DNA selbst verändert. Er ist entscheidend für die Reaktion und Anpassung unserer Zellen auf externe Einflüsse.

Epigenetik und nicht-kodierende RNA

Nicht-kodierende RNA verfügt im Gegensatz zu kodierender RNA über eine regulative Funktion. Durch die Bindung an kodierende RNA und bestimmte Proteine reguliert sie die Genexpression, was zu einer Analyse der kodierenden RNA führte. Diese Verbindung hält die Verwendung der kodierenden RNA bei der Proteinsynthese aus. Nicht-kodierende RNA trägt auch dazu bei, Proteine zu gewinnen, die Histone anpassen und die Aktivierung oder Deaktivierung von Genen weiterhin beeinflussen.

Inhaltsstoffe, die die Epigenetik der Haut beeinflussen

Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen epigenetischer Hautpflegeprodukte gehören Peptide, Antioxidantien und Pflanzenextrakte. Peptide können beispielsweise Hautzellen signalisieren, die Kollagenproduktion zu steigern, und so epigenetische Marker beeinflussen, die mit der Alterung in Zusammenhang stehen. Antioxidantien wie Vitamin C und E können Hautzellen vor oxidativem Stress schützen und so die Genexpression beeinflussen, die mit der Widerstandsfähigkeit der Haut zusammenhängt. Pflanzenextrakte wie Soja enthalten Verbindungen, die epigenetische Markierungen verändern und so Prozesse wie Pigmentierung und Entzündung beeinflussen können. Die sorgfältige Auswahl und Kombination dieser Inhaltsstoffe macht epigenetische Hautpflegeprodukte besonders wirksam und innovativ.

EQUOL ist ein Isoflavone und gleichzeitig ein Phyto-Östrogen aus der Sojabohne die auf dieselben Rezeptoren wie Hormone wirken, aber nicht deren Nebenwirkungen ausweisen. Aufgrund seiner Bindung an den Hormonrezeptoren in der Haut, bildet EQUOL in der Dermis ein natürliches Reservoir und entfaltet seine Wirkung kontinuierlich über einen Zeitraum von bis zu 20 Stunden. Es wurde wissenschaftlich bewiesen das kein anderes Anti Aging Produkt auf die gleiche Weise wirkt. Equol arbeitet in der Haut in dem es an Östrogenrezeptoren bindet und hierbei 39 Schlüsselgene positiv beeinflusst. Equol ist der einzige kosmetische Wirkstoff, der die Übereinstimmung zwischen der Gen- und Proteinexpression für Kollagen, Elastin und MMPs zum Schutz, zur Reparatur und zur Wiederherstellung der Haut nachweist. EQUOL schaltet in der Haut „falsche Gene“ aus, um Abbau von Strukurproteinen zu verhindern. Die „richtigen Gene“ werden angeschaltet um neues gesundes Elastin, Kollagen sowie Hyaluron zu produzieren und einen effektiven Antioxidationsschutz zu erzielen.

Vorteile der epigenetischen Hautpflege

Die Philosophier der DR. AKBAS SKINCARE ist: Wir schleusen Wirkstoffe in die Haut ein, die nach epigenetischen Wirkprinzipien in den Zellstoffwechsel eingreifen, mit dem Ziel die hauteigenen Reparatur-Prozeße zu aktivieren. Somit wird der Haut geholfen sich selbst zu helfen. Eine auf Epigenetik basierte Hautpflege kann positive Veränderung in den Hautzellen erzielen. Gute Genabschnitte können, wie ein Lichtschalter, „eingeschaltet“ und schlechte Genabschnitte „ausgeschaltet“ werden. Hierdurch wird die Art und Weise geändert welche Abschnitte in unsere DNA für z.B. die Kollagenfaser oder Hyaluron Produktion gelesen wird – ohne den genetischen Code zu verändern. Wir können durch auf Epigenetik basierte Hautpflege unsere Hautzellen also selbst beeinflussen und negative Veränderungen beheben.

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